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weasel

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  1. donc le remplacement des L-39 est acté.
  2. https://www.lefigaro.fr/flash-actu/senegal-cinq-commandos-de-la-marine-portes-disparus-dans-une-operation-de-lutte-contre-la-drogue-20240106
  3. Personne n'a encore parlé du huitième tome de Angel Wing? Comme d'habitude les dessins sont magnifiques par contre la fin plutôt abrupte...
  4. Ben le A-10 a aussi un train avant décentré.... Il le restera pour les modèles de série ou alors il sera recentrer ? Le turboprop avec l'hélice en avant ne serait-il pas problématique pour les largages ? Car les concurrents ont adoptés une solution Push....
  5. weasel

    Ici on cause MBT ....

    Et aussi les Philippines, puisqu'ils avaient reçus ils quelques années des chars de dépannage et ou de genie sur châssis merkava...
  6. weasel

    Armée Allemande

    https://www.opex360.com/2023/03/19/larmee-allemande-pourrait-remplacer-ses-helicopteres-dattaque-tigre-par-des-h145m-dotes-dune-capacite-antichar/
  7. Le problème allemand en matière de défense pour ces dernières décennies n'est ni plus ni moins un péché d'arrogance... Ils se sont rendus compte bien tard de leur vulnérabilité, et que même acheté américain pour rester sous parapluie ne protège pas efficacement. Auréolés de leurs statut de super exportateurs, ils ont oubliés les leçons de l'histoire, chaque puissances commerciales par le passé était une puissance militaire ( les Provinces Unies, l'Angleterre ou plus loin Carthage), et même de nos jours ce paradigme n'a pas évolué au contraire ( Chine, Japon , Corée etc...). La question en suspens que je me pose, est ce que cet effort sera maintenu sur la durée ou est ce que les politiques allemands vont comme d'habitude délégué leurs défense, ou alors coopéré de façon prédatrice pour ensuite revendre de nouveau produits estampillé " made in Germany"? l'Allemagne et (pas seulement ), se trouve à la croisée de plusieurs chemins, des choix politiques, industriels et stratégiques devront être pris, dont les effets détermineront la prochaine décennie...
  8. Je suis actuellement le discours du chancelier devant le Bundestag. Je le cite: le dossier est resté trop longtemps au Bundestag et qu'il est heureux de pouvoir annoncer qu'un accord a été trouver et ou l'industrie allemande aura une grande partie du Workshare. Annoncé aujourd'hui à 09h30
  9. Je penses comme l'a souligné @Akhilleus, si les VDV et les mécas avaient réussis leurs jonction, on aurai assisté à l'évacuation du gouvernement ukrainien. Je pense pas que les Russes allaient foncés tête baissée dans Kiev ( les retex douloureux de Grosny sont encore dans tous les esprits des gradés russes...), Je pense plutôt qu'ils voulaient isolés Kiev, coupés l'Ukraine en plusieurs tronçons avec des offensives en provenance du sud et de l'Est. Si cela avait fonctionné on aurai très certainement discuter sur un bragation du XXI° siècle et du summum de l'art opérative Russe digne héritier des maréchaux de Staline. Je peux me tromper...
  10. weasel

    Ukraine : Armée de l'air

    @MeisterDorfAntonov, merci. Sais pas pourquoi je me suis retrouvé avec Tupolev... Message modifié en conséquence.
  11. weasel

    Ukraine : Armée de l'air

    @Bechar06:n`oubliont pas que ce modéle avait été concu en URSS et que monsieur Antonov naquit non loin de Moscou...
  12. La traduction française se trouve à la fin de cet article en langue parente du Tudesque WELT CLUB Erleben Sie WELT so nah wie noch nie. WIRTSCHAFT STELLENMARKT GELD MOBILITÄT KARRIERE DIGITAL SMART LIVING MITTELSTAND WIRTSCHAFTRÜSTUNGSBERICHT Suche nach dem Plan B – Eurofighter-Nachfolger droht das Aus Stand: 16:23 Uhr | Lesedauer: 4 Minuten Von Gerhard Hegmann Wirtschaftsredakteur 00:0001:10 2017 stießen Merkel und Macron ein europäisches Rüstungsprojekt der Superlative an. Neben einem Superfighter werden eine cloudbasierte Vernetzung und große Kampfdrohnen entwickelt. Airbus wirbt auf YouTube für das FCAS-Projekt. Quelle: WELT Das Verteidigungsministerium meldet Zweifel am größten europäischen Rüstungsprojekt FCAS an. Denn der Streit zwischen den Herstellern Airbus und Dassault eskaliert. Die Zukunft des Luftkampfsystems steht auf dem Spiel – und damit Europas Sicherheit. 45 Es ist ein Satz mit Sprengkraft zur Zukunft von Europas größtem Rüstungsprojekt. „Sollte auch weiterhin keine Einigung gefunden werden, die die Interessen aller drei Nationen nach einer Beteiligung auf Augenhöhe erfüllt, ist die Fortsetzung der Kooperation zu hinterfragen.“ Diese Formulierung steht im vom Bundesverteidigungsministerium vorgelegten 15. Bericht zu Rüstungsangelegenheiten im Kapitel zum „Future Combat Air System“ (FCAS). Erstmals wird in dem nun publizierten Bericht zu den großen Militärprojekten der Bundeswehr offiziell infrage gestellt, ob es mit dem von Deutschland, Frankreich und Spanien politisch forcierten Megaprojekt überhaupt weitergeht. Dessen Entwicklung kostet allein etwa 100 Milliarden Euro. Das Kürzel FCAS steht für einen Verbund von vernetzten bemannten und unbemannten Waffensystemen mit einem neuen Kampfjet (Command Fighter) als Nachfolger vom Eurofighter und Frankreichs Rafale. Während Bundeskanzler Olaf Scholz bei der Eröffnung der ILA Luftfahrtausstellung jüngst in Berlin das Projekt noch stützte und davon sprach, die nächste Generation von Kampfflugzeugen gemeinsam mit Partnern wie Frankreich zu entwickeln, eskaliert im Hintergrund der Streit zwischen der Airbus-Rüstungssparte und dem großen privaten französischen Kampfflugzeughersteller Dassault. Es geht vor allem um Machtfragen und Zugriffsrechte auf Entwicklungen. LESEN SIE AUCH LUFTFAHRTSCHAU ILA IN BERLIN Neuer Bundeswehr-Kampfjet wird präsentiert – Deshalb darf der Tarnkappenbomber nicht fliegen Anzeige Bemerkenswert ist, dass im Rüstungsbericht des Verteidigungsministeriums der Streit der Unternehmen nun erstmals explizit genannt wird. „Die Unstimmigkeiten zwischen den Industrien – hier insbesondere zwischen Dassault Aviation und Airbus – führen zu einer Verzögerung des Starts der nächsten Phase (Technologiematurierung).“ Dassault-Konzernchef Eric Trappier hatte jüngst provozierend erklärt, dass der Zeitplan mit der bisher angekündigten Einsatzreife 2040 nicht mehr einzuhalten ist – es könnte 2050 werden. Dassault erwäge daher einen „Plan B“. ADVERTORIALGRÜN INVESTIEREN Geld-Check: Wie lege ich nachhaltig an? Seit Monaten hängt das FCAS-Projekt buchstäblich in der Luft, nachdem im August 2021 der nächste Meilenstein (2021 bis 2027) von der Politik unterzeichnet wurde, aber die Industrie sich nicht einigen kann. Grundsätzlich hat Dassault vertraglich bei dem neuen Kampfjet das Sagen, während die digitale Vernetzung des Gesamtsystems – Experten sprechen von der Combat Cloud – unter Airbus-Regie erfolgt. Bei dem Airbus-Dassault-Streit sehen Brancheninsider keine Seite als Alleinschuldigen. „Die Combat Cloud ist für Airbus eine Lizenz zum Gelddrucken“, sagt ein Insider, der anonym bleiben möchte. „Wir haben keinen Plan B“, sagt MTU-Vorstand Schreyögg Der Industriestreit um das Flugzeug wird auch zur Hängepartie für die beteiligten Firmen. So gibt es separat ein Gemeinschaftsunternehmen der beiden großen Triebwerkhersteller MTU Aero Engines und Safran aus Frankreich für den Antrieb des neuen Kampfjets. „Wir haben keinen Plan B“, sagte soeben MTU-Vorstand Michael Schreyögg auf der ILA-Luftfahrtmesse. Anzeige Vergleichbare Konflikte wie bei Airbus-Dassault für das Flugzeug gebe es nicht beim Triebwerk, daher hoffe er auf eine Einigung. MTU benötige die Erkenntnisse aus den neuen technologischen Entwicklungen für das Militärtriebwerk, um sie auf künftige Generationen von Ziviltriebwerken zu übertragen. Wegen der Verzögerungen im FCAS-Projekt müsse die Neueinstellung von 350 Ingenieuren bei MTU verschoben werden. LESEN SIE AUCH NH-90-DEBAKEL Norwegen gibt Pannen-Heli zurück, Bundeswehr hält an ihm fest Der jetzt vorgelegte Rüstungsbericht des Verteidigungsministeriums listet neben den FCAS-Problemen bei zahlreichen weiteren Großprojekten Verzögerungen oder Schwierigkeiten auf. Bei den zwölf größten Rüstungsvorhaben beträgt die Verzögerung gegenüber der ersten Besprechung im Parlament nun durchschnittlich 39 Monate. So wurde bei der gemeinsamen Entwicklung eines deutsch-französischen Super-Kampfpanzers im Projekt MGCS (Main Ground Combat System) die Studie zum Gesamtsystem um zwölf Monate bis April 2023 verlängert. Die Einsatzbereitschaft wird 2035 erwartet. Auch beim Projekt einer großen, bewaffnungsfähigen Drohne (Eurodrohne) wurden die Verträge später als geplant unterzeichnet. ALLES AUF AKTIEN Jeden Morgen ein exklusiver Überblick zu Aktien und ETFs. Alles zur erfolgreichen Geldanlage – für erfahrene Anleger und Neueinsteiger. E-MAIL ADRESSE ANMELDEN Anzeige Die Erstauslieferung an Deutschland ist nun für April 2030 geplant. Die Einsatzbereitschaft des ersten Airbus-Militärtransporters A400M mit einem speziellen Selbstschutzsystem gegen anfliegende Lenkwaffen (DIRCM) soll etwa 2025 einsatzbereit sein. Das wären dann 162 Monate später als zunächst geplant, also gut 13 Jahre. Adhérer maintenant! CLUB MONDIAL Découvrez le MONDE plus proche que jamais. ENTREPRISE MARCHÉ DU TRAVAIL ARGENT MOBILITÉ CARRIÈRE DIGITAL SMART LIVING MITTELSTAND ENTREPRISERAPPORT D'ARMEMENT Recherche du plan B - Le successeur de l'Eurofighter menacé A partir de 16h23 | Temps de lecture : 4 minutes De Gerhard Hegman rédacteur en chef 00:0001:10 En 2017, Merkel et Macron ont lancé un projet d'armement européen exceptionnel. En plus d'un superfighter, une mise en réseau basée sur le cloud et de grands drones de combat sont en cours de développement. Airbus fait la promotion du projet SCAF sur YouTube. Source : MONDE Le ministère de la Défense fait état de doutes sur le plus grand projet d'armement européen FCAS. Car le contentieux entre les constructeurs Airbus et Dassault s'envenime. L'avenir du système de combat aérien est en jeu - et avec lui la sécurité de l'Europe. 45 Es est une phrase explosive sur l'avenir du plus grand projet d'armement d'Europe. "Si un accord n'est toujours pas conclu qui satisfasse les intérêts des trois nations après une participation sur un pied d'égalité, la poursuite de la coopération doit être remise en question." (SCAF). Pour la première fois, le rapport sur les grands projets militaires de la Bundeswehr , qui vient d'être publié officiellement, se demande si le mégaprojet, pour lequel l'Allemagne, la France et l'Espagne militent politiquement, ira de l'avant. Son développement coûte à lui seul environ 100 milliards d'euros. L'abréviation FCAS désigne un réseau de systèmes d'armes habités et non habités en réseau avec un nouvel avion de chasse (Command Fighter) en tant que successeur de l'Eurofighter et du Rafale français. Alors que le chancelier Olaf Scholz a soutenu le projet lors de l'ouverture du salon ILA Air Show récemment à Berlin et a évoqué le développement de la prochaine génération d'avions de combat avec des partenaires tels que la France, le différend entre la division armement d'Airbus et le grand constructeur privé français d'avions de combat escalade en arrière-plan Dasault. Il s'agit principalement de questions de pouvoir et de droits d'accès aux développements. LIRE AUSSI SPECTACLE AÉRIEN ILA À BERLIN Un nouvel avion de chasse de la Bundeswehr est présenté - C'est pourquoi le bombardier furtif n'est pas autorisé à voler publicité Il est à noter que le différend entre les entreprises est désormais mentionné explicitement pour la première fois dans le rapport sur l'armement du ministère de la Défense. "Les divergences entre les industries - ici en particulier entre Dassault Aviation et Airbus - entraînent un retard dans le démarrage de la phase suivante (maturation technologique)." Le PDG de Dassault, Eric Trappier, avait récemment déclaré de manière provocatrice que le calendrier avec la préparation opérationnelle annoncée précédemment pour 2040 n'était plus disponible doit être respectée - cela pourrait être 2050. Dassault envisage donc un "Plan B". PUBLIREPORTAGEINVESTIR VERT Chèque financier : comment investir durablement ? Le projet FCAS est littéralement suspendu dans les airs depuis des mois après la signature de la prochaine étape (2021 à 2027) par les politiciens en août 2021, mais l'industrie ne peut pas être d'accord. Fondamentalement, Dassault a contractuellement son mot à dire sur le nouvel avion de chasse, tandis que la mise en réseau numérique de l'ensemble du système - les experts parlent du Combat Cloud - est sous la direction d'Airbus. Dans le différend Airbus-Dassault, les initiés de l'industrie ne voient aucun côté comme le seul coupable. "Le Combat Cloud est une licence permettant à Airbus d'imprimer de l'argent", a déclaré un initié qui a souhaité rester anonyme. "Nous n'avons pas de plan B", déclare Schreyögg, membre du conseil d'administration de MTU Le conflit social autour de l'avion devient également un point de friction pour les entreprises impliquées. Il existe une joint-venture distincte entre les deux principaux motoristes MTU Aero Engines et Safran de France pour propulser le nouvel avion de chasse. "Nous n'avons pas de plan B", a déclaré Michael Schreyögg, membre du conseil d'administration de MTU, lors du salon aéronautique de l'ILA. publicité Des conflits comparables comme avec Airbus-Dassault pour l'avion n'existent pas avec le moteur, il espère donc un accord. MTU a besoin des connaissances acquises grâce aux nouveaux développements technologiques pour les moteurs militaires afin de les transférer aux futures générations de moteurs commerciaux. En raison des retards du projet FCAS, le recrutement de 350 ingénieurs à MTU a dû être reporté. LIRE AUSSI DÉBÂCLE DU NH-90 La Norvège rend un hélicoptère de dépannage, la Bundeswehr le tient Le rapport sur l'armement du ministère de la Défense présente désormais des listes de retards ou de difficultés dans de nombreux autres grands projets en plus des problèmes du FCAS. Dans le cas des douze plus grands projets d'armement, le retard depuis la première réunion au Parlement est désormais de 39 mois en moyenne. Par exemple, dans le cadre du développement conjoint d'un super char de combat franco-allemand dans le cadre du projet MGCS (Main Ground Combat System), l'étude du système global a été prolongée de douze mois jusqu'en avril 2023. La disponibilité opérationnelle est prévue en 2035. Les contrats ont également été signés plus tard que prévu pour le projet d'un grand drone prêt à l'armement (Eurodrone). TOUT EN STOCKS Un tour d'horizon exclusif des actions et des ETF tous les matins. Tout ce que vous devez savoir sur les investissements réussis - pour les investisseurs expérimentés et les nouveaux arrivants. ADRESSE E-MAIL S'IDENTIFIER publicité La première livraison en Allemagne est désormais prévue pour avril 2030. La disponibilité opérationnelle du premier transporteur militaire Airbus A400M doté d'un système spécial d'autoprotection contre les missiles guidés entrants (DIRCM) devrait être opérationnelle vers 2025. Ce serait 162 mois plus tard que prévu initialement, soit 13 bonnes années https://www.welt.de/wirtschaft/article239678941/FCAS-Suche-nach-dem-Plan-B-Eurofighter-Nachfolger-droht-das-Aus.html
  13. Je dis peut être des con..., mais ne serait il pas possible de faire comme les Américains ? Deux constructeurs avec leurs partenaires ( Dassault,Thalès, Safran et co ), Airbus ( Hensold, MTU, Indra ), construisant chacun son prototype avec les systèmes afférents ? Développement payer par le pays d'origine de chaques constructeurs ? C'est une méthode efficace il me semble pour mettre tout le monde d'accord et de montrer qui peut quoi et qui ne peut faire que de l' esbrouffe. Maintenant comme le souligne @Manuel77, les médias soulignent le manque d'ingénieurs, de techniciens et autres, je dirais oui et non, je m'explique mon employeur est très international, avec des Australiens, Tunisiens, Français, Russes... On peut toujours trouver du personnel quitte à le trouver à l'étranger, mais il faut aussi le payé en conséquence, un autre point: l'Allemagne a trop longtemps négliger certaines technologies qu'elle ne considérée pas comme vitales, en se concentrant sur d'autres technologies plus basiques nécessitant moins d'investissements et rapportant rapidement de l'argent ex: les voitures et les machines outils, d'où un nombre élevé d'étudiants dans certaines branches ex: Maschinenbauingenieur. Personnellement l'Allemagne n'en a rien à faire du SCAF, c'est mon point de vue, elle achètera américain parce-que cela lui convient ( et ce quelque soit le parti au pouvoir ), elle veut juste être au niveau de Dassault et pouvoir dans un avenir être non seulement une puissance financière,mais aussi technologique ce qu'elle n'est pas encore. PS: je ne sais pas qui a écrit dans un précédent post que Airbus ou Manching maîtrise les CDVE, mais c'est assez grossier de l'affirmer, Airbus France peut être, mais il y a une différence entre CDVE d'un Liner et celle d'un chasseur.
  14. Cela á presque toujour été le cas non ? Ils peuvent se le permettre au grand jour, car les derniers dirigeants francais sont d´une eurobeatitude criminelle, et acceptent les coups-bas sans se defendre et en sacrifiant des pans entier de savoir faire... Comment dire? C´est irresponsable et bete. Non moi je vois cela comme un celebre programme de tele realitee au chacun des candidats fait le beau ( j´achete plus de F-35, donc LM donne moi plus de responabilitees a deux cents...), en esperant avoir la rose. Et puis je suis heureux de se salon. Vous savez pourquoi? parce que l´on a enfin la confirmation que les europeens ont actes que Dassault ( et partenaire ) etait le seul constructeur de cette partie ouest du continent a maitriser le spectre complet de la construction aeronautique. C´est d´autant plus triste que airbus avait été creer pour rivaliser avec les americains, et non pour en devenir une succursale par la volonté allemande.
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